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¤ýÀÛ¼ºÀÏ 2013-02-21 (¸ñ) 10:17
¤ýÁ¶È¸: 3060      
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¹Ù¸£¸à¼±¾ð(1934)

 

1. „Jesus Christus spricht: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater denn durch mich.¡°

– Joh 14,6

 

„Wahrlich, wahrlich, ich sage euch: Wer nicht zur Tür hineingeht in den Schafstall, sondern steigt anderswo hinein, der ist ein Dieb und Räuber. Ich bin die Tür; wenn jemand durch mich hineingeht, wird er selig werden.¡°

– Joh 10,1.9

 

Jesus Christus, wie er uns in der Heiligen Schrift bezeugt wird, ist das eine Wort Gottes, das wir zu hören, dem wir im Leben und im Sterben zu vertrauen und zu gehorchen haben.

Wir verwerfen die falsche Lehre, als könne und müsse die Kirche als Quelle ihrer Verkündigung au©¬er und neben diesem einen Worte Gottes auch noch andere Ereignisse und Mächte, Gestalten und Wahrheiten als Gottes Offenbarung anerkennen.

 

2. „Durch Gott seid ihr in Christus Jesus, der uns von Gott gemacht ist zur Weisheit und zur Gerechtigkeit und zur Heiligung und zur Erlösung.¡°

– 1. Kor 1,30

 

Wie Jesus Christus Gottes Zuspruch der Vergebung aller unserer Sünden ist, so und mit gleichem Ernst ist er auch Gottes kräftiger Anspruch auf unser ganzes Leben; durch ihn widerfährt uns frohe Befreiung aus den gottlosen Bindungen dieser Welt zu freiem, dankbarem Dienst an seinen Geschöpfen.

Wir verwerfen die falsche Lehre, als gebe es Bereiche unseres Lebens, in denen wir nicht Jesus Christus, sondern anderen Herren zu eigen wären, Bereiche, in denen wir nicht der Rechtfertigung und Heiligung durch ihn bedürften.

 

3. „Lasst uns aber wahrhaftig sein in der Liebe und wachsen in allen Stücken zu dem hin, der das Haupt ist, Christus, von dem aus der ganze Leib zusammengefügt ist.¡°

– Eph 4,15.16

 

Die christliche Kirche ist die Gemeinde von Brüdern, in der Jesus Christus in Wort und Sakrament durch den Heiligen Geist als der Herr gegenwärtig handelt. Sie hat mit ihrem Glauben wie mit ihrem Gehorsam, mit ihrer Botschaft wie mit ihrer Ordnung mitten in der Welt der Sünde als die Kirche der begnadigten Sünder zu bezeugen, dass sie allein sein Eigentum ist, allein von seinem Trost und von seiner Weisung in Erwartung seiner Erscheinung lebt und leben möchte.

Wir verwerfen die falsche Lehre, als dürfe die Kirche die Gestalt ihrer Botschaft und ihrer Ordnung ihrem Belieben oder dem Wechsel der jeweils herrschenden weltanschaulichen und politischen Überzeugungen überlassen.

 

4. „Jesus Christus spricht: Ihr wisst, dass die Herrscher ihre Völker niederhalten und die Mächtigen ihnen Gewalt antun. So soll es nicht sein unter euch; sondern wer unter euch gro©¬ sein will, der sei euer Diener.¡°

– Mt 20,25.26

 

Die verschiedenen Ämter in der Kirche begründen keine Herrschaft der einen über die anderen, sondern die Ausübung des der ganzen Gemeinde anvertrauten und befohlenen Dienstes.

Wir verwerfen die falsche Lehre, als könne und dürfe sich die Kirche abseits von diesem Dienst besondere, mit Herrschaftsbefugnissen ausgestattete Führer geben und geben lassen.

 

5. „Fürchtet Gott, ehrt den König.¡°

– 1. Petr 2,17

 

Die Schrift sagt uns, dass der Staat nach göttlicher Anordnung die Aufgabe hat in der noch nicht erlösten Welt, in der auch die Kirche steht, nach dem Ma©¬ menschlicher Einsicht und menschlichen Vermögens unter Androhung und Ausübung von Gewalt für Recht und Frieden zu sorgen. Die Kirche erkennt in Dank und Ehrfurcht gegen Gott die Wohltat dieser seiner Anordnung an. Sie erinnert an Gottes Reich, an Gottes Gebot und Gerechtigkeit und damit an die Verantwortung der Regierenden und Regierten. Sie vertraut und gehorcht der Kraft des Wortes, durch das Gott alle Dinge trägt.

Wir verwerfen die falsche Lehre, als solle und könne der Staat über seinen besonderen Auftrag hinaus die einzige und totale Ordnung menschlichen Lebens werden und also auch die Bestimmung der Kirche erfüllen. Wir verwerfen die falsche Lehre, als solle und könne sich die Kirche über ihren besonderen Auftrag hinaus staatliche Art, staatliche Aufgaben und staatliche Würde aneignen und damit selbst zu einem Organ des Staates werden.

 

6. „Jesus Christus spricht: Siehe, ich bin bei euch alle Tage bis an der Welt Ende.¡°

– Mt 28,20

 

„Gottes Wort ist nicht gebunden.¡°

– 2. Tim 2,9

 

Der Auftrag der Kirche, in welchem ihre Freiheit gründet, besteht darin, an Christi Statt und also im Dienst seines eigenen Wortes und Werkes durch Predigt und Sakrament die Botschaft von der freien Gnade Gottes auszurichten an alles Volk.

Wir verwerfen die falsche Lehre, als könne die Kirche in menschlicher Selbstherrlichkeit das Wort und Werk des Herrn in den Dienst irgendwelcher eigenmächtig gewählter Wünsche, Zwecke und Pläne stellen.

<Á¦1Ç×>

 

"³»°¡ °ð ±æÀÌ¿ä Áø¸®¿ä »ý¸íÀÌ´Ï ³ª·Î ¸»¹Ì¾ÏÁö ¾Ê°í´Â ¾Æ¹öÁö²²·Î ¿Ã ÀÚ°¡ ¾ø´À´Ï¶ó" (¿ä 14:6)

 

"³»°¡ Áø½Ç·Î Áø½Ç·Î ³ÊÈñ¿¡°Ô À̸£³ë´Ï ¾çÀÇ ¿ì¸®¿¡ ¹®À¸·Î µé¾î°¡Áö ¾Æ´ÏÇÏ°í ´Ù¸¥ µ¥·Î ³Ñ¾î°¡´Â ÀÚ´Â Àýµµ¸ç °­µµ¿ä , ³»°¡ ¹®ÀÌ´Ï ´©±¸µçÁö ³ª·Î ¸»ÀÌ¾Ï¾Æ µé¾î°¡¸é ±¸¿øÀ» ¾ò°í..."(¿ä 10:1,9)

 

¼º¼­¿¡¼­ ¿ì¸®¿¡°Ô Áõ¾ðµÈ ¿¹¼ö ±×¸®½ºµµ´Â ¿ì¸®°¡ µé¾î¾ß Çϸç, »ç³ª Á×À¸³ª ½Å·ÚÇÏ°í º¹Á¾ÇØ¾ß ÇÒ Çϳª´ÔÀÇ À¯ÀÏÇÑ ¸»¾¸ÀÌ´Ù.

 

¿ì¸®´Â ¸¶Ä¡ ±³È¸°¡ ±× ¼±Æ÷ÀÇ ¿øõÀ¸·Î¼­ ÀÌ Çϳª´ÔÀÇ À¯ÀÏÇÑ ¸»¾¸ ¿Ü¿¡, ±×¸®°í ±×°Í°ú ³ª¶õÈ÷ ´Ù¸¥ »ç°Çµé, ±Ç¼¼µé, Çü»óµé ¹× Áø¸®µéµµ Çϳª´ÔÀÇ °è½Ã·Î¼­ ÀÎÁ¤ÇÒ ¼ö ÀÖ°í ÀÎÁ¤ÇØ¾ß ÇÏ´Â °Íó·³ °¡¸£Ä¡´Â À߸øµÈ °¡¸£Ä§À» ¹è°ÝÇÑ´Ù.

 

<Á¦2Ç×>

 

"¿¹¼ö´Â Çϳª´Ô²²·Î¼­ ³ª¿Í¼­ ¿ì¸®¿¡°Ô ÁöÇý¿Í ÀǷοò°ú °Å·èÇÔ°ú ±¸¼ÓÇÔÀÌ µÇ¼ÌÀ¸´Ï"(°íÀü 1:30).

 

¿¹¼ö ±×¸®½ºµµ´Â ¿ì¸®ÀÇ ¸ðµç Á˸¦ ¿ë¼­ÇÏ´Â Çϳª´ÔÀÇ ÆÇ°áÀÎ °Íó·³, ¶ÇÇÑ ±×¿Í Á¶±Ýµµ ´Ù¸§ÀÌ ¾øÀÌ ¿ì¸®ÀÇ ¿Â »ý¸íÀ» ¿ä±¸ÇϽô Çϳª´ÔÀÇ °­·ÂÇÑ ÁÖÀåÀ̱⵵ ÇÏ´Ù. ±×ºÐÀ» ÅëÇÏ¿© ¿ì¸®´Â ÀÌ ¼¼»ó¿¡ ¾ô¸ÅÀÎ ºÒ½Å¾ÓÀûÀÎ ¿¹¼ÓÀ¸·ÎºÎÅÍ ±â»Ú°Ô ÇعæµÇ¾î, ±×ºÐÀÇ ÇÇÁ¶¹°¿¡°Ô ÀÚÀ¯½º·´°Ô, °¨»çÇϸ鼭 ºÀ»çÇÏ°Ô µÈ´Ù.

 

¿ì¸®´Â ¸¶Ä¡ ¿ì¸®ÀÇ »î¿¡¼­ ¿¹¼ö ±×¸®½ºµµ°¡ ¾Æ´Ñ ´Ù¸¥ ÁÖ(ñ¶)µé¿¡°Ô ¼ÓÇÏ´Â ¿µ¿ª, ±×ºÐÀ» ÅëÇÑ ÄªÀÇ¿Í ¼ºÈ­°¡ ÇÊ¿ä ¾ø´Â ¿µ¿ªÀÌ ÀÖ´Â °Íó·³ °¡¸£Ä¡´Â À߸øµÈ °¡¸£Ä§À» ¹è°ÝÇÑ´Ù.

 

<Á¦3Ç×>

 

"¿ÀÁ÷ »ç¶û ¾È¿¡¼­ ÂüµÈ °ÍÀ» ÇÏ¿© ¹ü»ç¿¡ ±×¿¡°Ô±îÁö ÀÚ¶öÁö¶ó. ±×´Â ¸Ó¸®´Ï °ð ±×¸®½ºµµ¶ó. ±×¿¡°Ô¼­ ¿Â ¸öÀÌ... »óÇÕÇÏ¿©..."(¿¦ 4:15-16)

 

±×¸®½ºµµÀÇ ±³È¸´Â ¿¹¼ö ±×¸®½ºµµ°¡ ¸»¾¸°ú ¼º·ÊÀü ¼Ó¿¡¼­ ¼º·ÉÀ» ÅëÇÏ¿© ÁÖ´ÔÀ¸·Î¼­ ÇöÁ¸Çϸ鼭 ÇൿÇϽô ÇüÁ¦µéÀÇ °øµ¿Ã¼ÀÌ´Ù. ±×¸®½ºµµÀÇ ±³È¸°¡ ÀºÃÑÀ» ÀÔÀº ÁËÀεéÀÇ ±³È¸·Î¼­ Á˸¹Àº ¼¼»óÀÇ ÇÑ º¹ÆÇ¿¡¼­ ±× ½Å¾Ó°ú ¼øÁ¾À¸·Î½á, ±× »ç½Å(ÞÅãá)°ú Á÷Á¦·Î½á Áõ°ÅÇØ¾ß ÇÒ °ÍÀº, ÀÚ½ÅÀº ¿ÀÁ÷ ±×ºÐÀÇ ¼ÒÀ¯À̸ç, ±×ºÐÀÇ ¿À½ÉÀ» ±â´Ù¸®¸é¼­ ¿ÀÁ÷ ±×ºÐÀÇ À§·Î¿Í ±³ÈÆÀ¸·Î »ì°í ÀÖ°í, ¶Ç »ì±â¸¦ ¿øÇÑ´Ù´Â »ç½ÇÀÌ´Ù.

¿ì¸®´Â ¸¶Ä¡ ±³È¸°¡ ±× »ç½Å°ú Á÷Á¦ÀÇ ÇüŸ¦ ÀÚ½ÅÀÇ ±âÈ£¿¡, ȤÀº ¶§¶§·Î Áö¹èÇÏ´Â ¼¼°è°üÀû, Á¤Ä¡ÀûÀÎ È®½ÅµéÀÇ º¯È­¿¡ ³»¸Ã°Üµµ µÇ´Â °Íó·³ °¡¸£Ä¡´Â À߸øµÈ °¡¸£Ä§À» ¹è°ÝÇÑ´Ù.

 

<Á¦4Ç×>

 

"À̹æÀÎÀÇ Áý±ÇÀÚµéÀÌ ÀúÈñ¸¦ ÀÓÀ¸·Î ÁÖ°üÇÏ°í ±× ´ëÀÎ(ÓÞìÑ)µéÀÌ ÀúÈñ¿¡°Ô ±Ç¼¼¸¦ ºÎ¸®´Â ÁÙÀ» ³ÊÈñ°¡ ¾Ë°Å´Ï¿Í ³ÊÈñ Áß¿¡´Â ±×·¸Áö ¾Æ´Ï ÇÏ´Ï ³ÊÈñ Áß¿¡ ´©±¸µçÁö Å©°íÀÚ ÇÏ´Â ÀÚ´Â ³ÊÈñ¸¦ ¼¶±â´Â ÀÚ°¡ µÇ°í..."(¸¶ 20:25-26).

 

±³È¸ ¾ÈÀÇ ´Ù¾çÇÑ Á÷Ã¥µéÀº ¾î¶² Á÷Ã¥µéÀÌ ´Ù¸¥ Á÷Ã¥µéÀ» Áö¹èÇϱâ À§ÇÑ °ÍÀÌ ¾Æ´Ï¶ó ¿Â °øµ¿Ã¼¿¡ À§Å¹µÇ°í ¸í·ÉµÈ ºÀ»ç¸¦ ¼öÇàÇϱâ À§ÇÑ ±âÃÊÀÌ´Ù.

 

¿ì¸®´Â ¸¶Ä¡ ±³È¸°¡ ÀÌ ºÀ»ç¸¦ ¶°³ª¼­ ÅëÄ¡±ÇÀ» ºÎ¿©¹ÞÀº Ưº°ÇÑ ¿µµµÀÚµéÀ» Çã¿ëÇϰųª Çã¿ëÇÏ°Ô²û ÇÒ ¼ö ÀÖ°í ¶Ç Çصµ µÇ´Â °Íó·³ °¡¸£Ä¡´Â À߸øµÈ °¡¸£Ä§À» ¹è°ÝÇÑ´Ù.

 

<Á¦5Ç×>

 

"Çϳª´ÔÀ» µÎ·Á¿öÇÏ¸ç ¿ÕÀ» °ø°æÇ϶ó"(º¦Àü 2:17)

 

¼º¼­´Â ¿ì¸®¿¡°Ô ¸»ÇÑ´Ù. ±¹°¡´Â Çϳª´ÔÀÇ ¼·¸®¿¡ µû¶ó ´ÙÀ½°ú °°Àº °úÁ¦, Áï ±³È¸µµ ¼ÓÇØ ÀÖ´Â ¾ÆÁ÷ ±¸¿ø¹ÞÁö ¸øÇÑ ¼¼»ó¿¡¼­ Àΰ£ÀÇ ÅëÂû°ú ´É·ÂÀÇ ºÐ·®¿¡ µû¶ó ±Ç·ÂÀ¸·Î½á À§ÇùÇÏ°í ±Ç·ÂÀ» Çà»çÇϸ鼭 Á¤ÀÇ¿Í ÆòÈ­¸¦ º¸È£ÇÒ °úÁ¦¸¦ °¡Áø´Ù. ±³È¸´Â Çϳª´Ô²² °¨»çÇÏ°í ±×ºÐÀ» °æ¿ÜÇϸ鼭 ÀÌ·¯ÇÑ ±×ºÐÀÇ ¼·¸®ÀÇ ÀºÇý¸¦ ÀÎÁ¤ÇÑ´Ù. ±³È¸´Â Çϳª´ÔÀÇ ³ª¶ó, Çϳª´ÔÀÇ °è¸í°ú ±×ºÐÀÇ ÀÇ, ±×¸®°í ÅëÄ¡ÀÚµé°ú ÇÇÅëÄ¡ÀÚµéÀÇ Ã¥ÀÓÀ» »ó±â½ÃŲ´Ù. ±³È¸´Â Çϳª´Ô²²¼­ ¸¸¹°À» À¯ÁöÇϽô ¼ö´ÜÀÎ ¸»¾¸ÀÇ ´É·ÂÀ» ½Å·ÚÇÏ°í ÀÌ¿¡ º¹Á¾ÇÑ´Ù.

 

¿ì¸®´Â ¸¶Ä¡ ±¹°¡°¡ ±× Ưº°ÇÑ ÀÓ¹«¸¦ ³Ñ¾î¼­ Àΰ£ »ýÈ°ÀÇ À¯ÀÏÇÏ°í ÀüÀûÀÎ Á¶Á÷ÀÌ µÇ°í, ±×·¡¼­ ±³È¸ÀÇ »ç¸í±îÁö ½ÇÇöÇØ¾ß ÇÏ¸ç ¶Ç ±×·¸°Ô ÇÒ ¼ö ÀÖ´Â °Íó·³ °¡¸£Ä¡´Â À߸øµÈ °¡¸£Ä§À» ¹è°ÝÇÑ´Ù.

 

¿ì¸®´Â ¸¶Ä¡ ±³È¸°¡ ±× Ưº°ÇÑ ÀÓ¹«¸¦ ³Ñ¾î¼­ ±¹°¡ÀûÀÎ ÇüÅÂ, ±¹°¡ÀÇ °úÁ¦¿Í ±¹°¡ÀÇ À§¾öÀ» ÃëÇÏ°í, ¶Ç ±×¸®ÇÏ¿© ÀÚ½ÅÀÌ À¯ÀÏÇÑ ±¹°¡ÀÇ ±â°üÀÌ µÇ¾î¾ß ÇÏ¸ç ¶Ç ±×·¸°Ô ÇÒ ¼ö ÀÖ´Â °Íó·³ °¡¸£Ä¡´Â À߸øµÈ °¡¸£Ä§À» ¹è°ÝÇÑ´Ù.

 

<Á¦6Ç×>

 

"º¼Áö¾î´Ù ³»°¡ ¼¼»ó ³¡³¯±îÁö ³ÊÈñ¿Í Ç×»ó ÇÔ²² ÀÖÀ¸¸®¶ó."(¸¶ 28:20)

 

"Çϳª´ÔÀÇ ¸»¾¸Àº ¸ÅÀÌÁö ¾Æ´ÏÇϴ϶ó."(µõÈÄ 2:9)

 

±³È¸ÀÇ ÀÚÀ¯ÀÇ ±Ù°ÅÀ̱⵵ ÇÑ ±³È¸ÀÇ ÀÓ¹«´Â ±×¸®½ºµµ ´ë½Å¿¡, ±×¸®°í ¼³±³¿Í ¼º·ÊÀüÀ» ÅëÇÏ¿© ±×ºÐÀÇ ¸»¾¸°ú »ç¿ª¿¡ ºÀ»çÇϸ鼭, ¸ðµç ¹é¼º¿¡°Ô Çϳª´ÔÀÇ °ª¾ø´Â ÀºÃÑÀÇ º¹À½À» ÀüÆÄÇÏ´Â µ¥ ÀÖ´Ù.

 

¿ì¸®´Â ¸¶Ä¡ ±³È¸°¡ Àΰ£À» ½º½º·Î ³ôÀ̸鼭, ÁÖ´ÔÀÇ ¸»¾¸°ú »ç¿ªÀ» Àΰ£µéÀÌ ÀÓÀÇ·Î ¼±ÅÃÇÑ ¾î¶² ¼Ò¿ø, ¸ñÀû ¹× °èȹ¿¡ ÀÌ¿ëÇÒ ¼ö ÀÖ´Â °Íó·³ °¡¸£Ä¡´Â À߸øµÈ °¡¸£Ä§À» ¹è°ÝÇÑ´Ù.

 

   
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